Prominente Stimmen

Prominente haben der ambitionierten MTZstiftung immer ihre Stimme verliehen. Lesen Sie hier Zitate aus 15 Jahren MTZstiftung.

“For a better future…“ Dieser Leitgedanke umschreibt das Ziel, welches wir uns mit der Gründung der MTZstiftung (M onika und T homas Z immermann) gesetzt haben.

Neben Kunst und Kultur fasziniert uns die Einzigartigkeit der Natur, von der wir aber wissen, dass sie nicht immer intakt ist. Auch im menschlichen Körper geraten Zellfunktionen außer Kontrolle und es droht Gefahr. So ist es das wesentliche Ziel unseres Engagements, junge Menschen zu unterstützen, die nach Ursachen und Zusammenhängen von Erkrankungen forschen und damit einen bedeutsamen Beitrag zu deren Überwindung leisten, …getreu unserem Leitgedanken “For a better future…“.


Monika und Thomas Zimmermann zur Gründung der MTZ®stiftung im Oktober 2006

Am Anfang stand eine Vision, die wir Baustein für Baustein Realität werden ließen, mit Leben füllten und füllen: die Unterstützung der jungen wissenschaftlichen Exzellenz und spannende Jahre des Erlebens einer medizinischen Forschung in einer neuen Dimension. Dies lässt uns nicht mehr los, fesselt uns, fasziniert, begeistert…. In 15 Jahren ist es uns nun gelungen, die Stiftung in Deutschland als innovative Netzwerkorganisation zu etablieren. Eine solche ermöglicht eine weltweite Kommunikation und einen Austausch von medizinischen Forschungsansätzen der absoluten Weltklasse.
Viele begleiten uns auf unserem Weg, unterstützen uns, teilen unser Engagement. Nur mit starken Partnern lassen sich Visionen verwirklichen. Allen gebührt unser Dank.
Wir danken vor allem für die großartige, tatkräftige und nachhaltige Unterstützung von international renommierten Professorinnen und Professoren in den MTZ®-Kuratorien (Auswahlpanels).
Ein MTZ®-Award ist dank ihnen zu einem Markenzeichen für den ersten bedeutenden Preis in der wissenschaftlichen Vita der jungen wissenschaftlichen Exzellenz geworden.
Ursachen und Zusammenhänge von Erkrankungen – wir leisten einen bedeutsamen Beitrag zu deren Prävention und Überwindung, …getreu dem Leitgedanken “For a better future…“.Wir handeln aktiv und fühlen uns als Bürgerwissenschaftler (Citizen scientists).


Monika und Thomas Zimmermann zu Beginn des Festjahres anlässlich des 15jährigen Bestehens der MTZ®stiftung im Dezember 2020

 

Grußwort von Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek vom 21.April 2021 anlässlich ihrer Schirmherrschaft über den MTZ-Award for Medical Systems Biology 2020

(Bildnachweis: Bundesregierung / Laurence Chaperon)

"Die Gesundheitsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten große Fortschritte erzielt. Selbst bei schweren Erkrankungen wie Krebs können Patientinnen und Patienten inzwischen in vielen Fällen erfolgreich behandelt werden. Dennoch ist Krebs weiter die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat deshalb vor zwei Jahren gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit und weiteren Partnern die Nationale Dekade gegen Krebs ausgerufen. Ziel unserer gemeinsamen Anstrengung ist es, die Krebsforschung zu stärken, die Heilungschancen weiter zu verbessern und den Patientinnen und Patienten ein besseres Leben zu ermöglichen.
Die Systembiologie und besonders ihre Weiterentwicklung zur Systemmedizin leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Die Kombination aus Experiment und mathematischer Modellierung erlaubt neue Vorhersagen und innovative Ansätze für Prävention und Therapie. Gerade bei komplexen Krankheiten wie Krebs können so Forscherinnen und Forscher neue Durchbrüche erzielen. Wir fördern die Systembiologie in Deutschland daher seit mehr als fünfzehn Jahren.
In der Nationalen Dekade gegen Krebs startet im Sommer 2021 das systemmedizinische Forschungsnetz zur Früherkennung und Prävention von Leberkrebs „LiSyM-Krebs“. Das von uns geförderte Netzwerk baut auf den erfolgreichen Forschungsaktivitäten der BMBF-Vorgängerprogramme „HepatoSys“, „Die Virtuelle Leber“ und „LiSyM“ auf. Mit Hilfe systembiologischer Methoden haben diese Programme einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, verschiedene Prozesse der gesunden und kranken Leber zu erklären. Dabei stand die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses immer im Vordergrund.
Liebes Ehepaar Zimmermann, mit Ihrer MTZ-Stiftung setzen Sie sich dafür ein, besondere Leistungen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu würdigen – und das schon seitdem die Systembiologie gefördert wird. Für Ihr jahrelanges und außergewöhnliches Engagement haben Sie die Verdienstmedaille des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2020 erhalten. Dazu gratuliere ich Ihnen von ganzem Herzen. Vielen Dank für Ihren Einsatz.
Nun werden bereits zum siebten Mal drei junge Systembiologinnen und Systembiologen mit dem MTZ-Award for Medical Systems Biology ausgezeichnet, die herausragende Doktorarbeiten geschrieben haben. Die Schirmherrschaft für diese Auszeichnung übernehme ich wieder mit Freude. Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg – zumal in den vergangenen Jahren deutlich geworden ist, dass diese Auszeichnung häufig zusammenfällt mit dem Beginn einer vielversprechenden internationalen Karriere an exzellenten Universitäten oder Forschungsinstitutionen.
Das ist ein toller Erfolg für die gesamte Forschungsgemeinschaft. Ich hoffe, dass die MTZ-Stiftung ihre Arbeit noch lange mit Enthusiasmus und Engagement fortsetzt. Der wissenschaftliche Nachwuchs hat es verdient."

 

Anja Karliczek
Mitglied des Deutschen Bundestages
Bundesministerin für Bildung und Forschung

„Die Geschwindigkeit, in der sich Wissenschaft weiterentwickelt, ist höher denn je. Besonders in der Gesundheitsforschung erleben wir eine beeindruckende Dynamik. In Form neuer Diagnosen und Therapien in der Medizin kommt unsere Forschung den Menschen direkt zugute. Sie ist oft ein Lebensretter, aber auch ein echter Wirtschaftsfaktor. Deutschland stünde heute im internationalen Vergleich nicht annähernd so gut da, wenn nicht in den vergangenen zehn Jahren erheblich in Forschung und Entwicklung investiert worden wäre. Dabei können wir uns oft auf eine nachhaltige und starke Unterstützung der öffentlichen Hand und der privaten Wirtschaft verlassen. Für eine rasch reagierende, innovative und Personen-bezogene Forschung mit hohem Freiheitsgrad benötigen wir jedoch mehr.
Die Bedeutung des Stiftungswesens, insbesondere der privat initiierten Stiftungen und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland, kann für diese Flexibilität nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), dem ich lange Zeit vorstand, hat von Stiftungen immer enorm profitiert. Gerade wenn kurzfristige und schnelle Unterstützung notwendig ist, wenn innovative und neue Ansätze gefördert werden sollen oder wenn kreative, talentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einer gezielten Förderung bedürfen, sind Stiftungen unverzichtbare Partner. Die Deutsche Krebshilfe beispielsweise hat viel für das Zentrum und den Standort Heidelberg getan. Aber auch von bewundernswerten Persönlichkeiten ins Leben gerufene und mit erheblichem ehrenamtlichem Einsatz geführte Stiftungen sind aus der medizinischen Forschung nicht mehr wegzudenken. Prominente Beispiele sind die Dietmar-Hopp-Stiftung sowie die MTZ-Stiftung. Es kommt nicht nur auf die Größenordnung eines Projektes an, sondern vielmehr auf den persönlichen Einsatz.
Geförderte Wissenschaftler haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Ihnen neben der finanziellen Unterstützung und der Möglichkeit innovative Themen anzugehen, die persönliche Wertschätzung ihrer Arbeit durch die Stifter besonders viel bedeutet.
Sie, liebe Frau und lieber Herr Zimmermann, haben sich eines Themas angenommen, das in der deutschen Wissenschaft immer noch zu kurz kommt: Der Nachwuchsförderung. All unsere Gebäude, Labore und Geräte wären wenig wert ohne die engagierten und talentierten jungen Menschen mit ihrem enormen Forscherdrang. Wissenschaft lebt von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Sie zu fördern und ihre Arbeit wertzuschätzen ist Ihnen beiden ein bewundernswertes persönliches Anliegen.
Dabei haben Sie früh auf wichtige Zukunftsthemen gesetzt. Als Beispiel sei „Information and Data Science“ genannt. Dieses Feld, das meiner Meinung nach entscheidend nicht nur für die Zukunft der Forschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, sondern für den gesamten Wissenschaftsstandort Deutschland ist, entdeckten Sie sehr früh für sich. Mit Ihrem Fokus auf Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdoktorandinnen und Postdoktoranden haben Sie auf dem Feld der Systembiologie diejenigen gefördert, die heute Motoren einer Forschung für die biomedizinischen Anwendungen von morgen sind. Für dieses außerordentliche und eindrucksvolle Engagement danke ich Ihnen als langjähriger Partner der Stiftung und Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft sehr herzlich.
Seit zehn Jahren ist die die Verleihung der MTZ-Awards Ausdruck der Wertschätzung für die Arbeit junger Menschen. Vielleicht ist der schönste Dank für Ihre Arbeit der Erfolg der jungen Preisträgerinnen und Preisträger. (…)
Liebe Frau Zimmermann, lieber Herr Zimmermann, Sie haben bei der Auswahl der Talente für diesen Preis immer viel Weitblick bewiesen. Die von Ihnen geförderten jungen Menschen haben ihre damals beginnenden Karrieren fortgeführt und gehören heute zu den Besten ihres Fachs. (…)
Die MTZ-Stiftung beweist damit einmal mehr, dass sie Nachwuchsförderung auf höchstem Niveau beherrscht. Der Stiftung wünsche ich für die kommenden Jahre alles Gute. Von Ihnen werde ich noch viel hören, dessen bin ich mir sicher.“

Grußwort zum 10jährigen Bestehen der MTZstiftung und zur Schirmherrschaft über den Sonder MTZ-Award des DKFZ 2016 von Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Otmar D. Wiestler - Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V., Berlin im Februar 2017
(Foto: Helmholtz-Gemeinschaft)

"Biologische Prozesse in Zellen, Organen und Organismen sind vielschichtig und hochkomplex. Je besser wir die Prozesse verstehen, desto erfolgreicher werden wir Innovationen in wichtigen Forschungsfeldern, wie zum Beispiel im Gesundheitsbereich, vorantreiben. Die Systemmedizin und die Systembiologie bieten vielversprechende Ansätze, um zu neuen Erkenntnissen über diese biologischen Prozesse zu gelangen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert deshalb den systembiologischen Forschungsansatz seit mehr als zehn Jahren. Seit 2004 haben wir über 435 Millionen Euro investiert. 2012 haben wir mit dem Forschungs- und Förderkonzept „eMed – Etablierung der Systemmedizin“ europaweit das erste nationale Förderprogramm zur Systemmedizin auf den Weg gebracht. Das Programm hat das Ziel, Grundlagenforschung, klinisch patientenorientierte Forschung und Informationswissenschaften so miteinander zu verknüpfen, dass neue individualisierte Therapien und Diagnosen entwickelt werden können. Mit dem Berlin Institute for Medical Systems Biology (BIMSB), unter dem Dach des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC), und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) rückt der systemische Ansatz auch im Rahmen der institutionellen Förderung stärker in den Mittelpunkt.
Erfolge können wir aber nur dann erzielen, wenn kreative und von der Sache begeisterte Menschen die Forschung voranbringen. Deshalb ist es entscheidend, dass wir Talente fördern und den wissenschaftlichen Nachwuchs stärken. Dazu leistet die MTZ-Stiftung einen wichtigen Beitrag. Mit großem privatem Engagement setzt sich die Stiftung nun schon seit zehn Jahren dafür ein, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Arbeiten, die aus den vom BMBF unterstützten systembiologischen und systemmedizinischen Förderschwerpunkten hervorgehen, zu würdigen.
Ich freue mich, dass in diesem Jahr bereits zum fünften Mal herausragende junge Forscherinnen und Forscher mit dem „MTZ-Award for Medical Systems Biology“ geehrt werden. Der Werdegang der bisherigen Preisträger beweist, dass sich diese Investition in den Nachwuchs auszahlt: Von den bisherigen zwölf Preisträgern ist die große Mehrheit weiterhin in der Wissenschaft tätig und bekleidet heute entweder eine Professur oder eine Juniorgruppenleitung."

Auszug aus dem persönlichen Grußwort von Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof.Dr. Johanna Wanka vom 12.April 2016
(Foto: BMBF)

"(…) 2016 feierte die MTZ®stiftung ein rundes Jubiläum. Seit zehn Jahren fördert die Stiftung junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die sich für ein Leben bei bestmöglicher Gesundheit und ein Altern in Würde einsetzen. Als innovative Netzwerkorganisation fördert sie den Austausch und die Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern. (...)
Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr langjähriges Engagement. Mit den MTZ-Awards unterstützen Sie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die sich schon in jungen Jahren in ihrem Fachgebiet ausgezeichnet haben. Jahr für Jahr entdecken und fördern Sie talentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die die Preise aufgrund Ihrer wissenschaftlichen Expertise verdienen. Dafür sorgen auch unsere hervorragenden Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster, die maßgeblich zum wissenschaftlichen Fortschritt in der Systembiologie und der personalisierten Medizin beitragen.
Ich danke Ihnen allen für Ihre engagierte Arbeit und wünsche Ihnen viele weitere erfolgreiche Jahre der MTZ-Stiftung."

Auszug aus dem Grußwort zum 10jährigen Bestehen der MTZstiftung und zur Schirmherrschaft über den MTZ-MPI Award 2016 von der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW Frau Svenja Schulze, Düsseldorf 04.Januar 2017
(Foto: MIWFT NRW 2017)

"Die MTZ®stiftung, die 2016 ihr zehnjähriges Bestehen feiert, hat die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in besonderer Weise im Bereich der Bioethik unterstützt und entscheidend gefördert. (...)
An der Albert-Ludwigs-Universität hat sich im Blick auf die grundsätzliche Förderungsidee der MTZ®stiftung eine Besonderheit entwickelt: die intensiven Forschungsbemühungen im Bereich Bioethik. Es ist durchaus in das allgemeine Bewusstsein gedrungen, dass bioethische Fragen zu zunehmender Brisanz gelangen. Die fortwährend weiterreichenden Eingriffe medizinischer und naturwissenschaftlicher Technologien in unseren Körper, unseren Geist und in das gesamte Naturgefüge erschließen Möglichkeiten neuer Therapien und auch Modifikationen der Natur. Das wiederum weckt einerseits Hoffnungen auf Verbesserungen, schließt zugleich aber auch potentielle Einschnitte in unsere Lebenswelt mit ein, auf die ethische Antworten bis hin in die Rechtswissenschaft gegeben werden müssen.
Natur und Lebensbegriff befinden sich also in einem fortwährenden dynamischen Prozess, der stets neue, modifizierte Antworten einklagt, zu denen etwa die Entwicklung biomedizinischer Technologien herausfordert. Hier ist also eine enge Kooperation zwischen den Naturwissenschaften, in denen z.B. diese medizintechnischen Verfügungsräume entwickelt werden, und der philosophischen Ethik wie der Ethisierung des Rechts unabdingbar geworden. Beispiele dieser sich fortwährend wandelnden, bedeutsamen bioethischen Probleme und Fragestellungen bietet das im September 2014 erschienene 205.Heft der „Freiburger Universitätsblätter“ unter dem Titel: „Bioethik und die Dynamik der Natur“.
Dass an der Albert-Ludwigs-Universität die Bioethik eine besondere Rolle spielt, ist nicht zuletzt der bedeutsamen Förderung dieses interdisziplinären Bereichs durch die MTZ®stiftung zu verdanken. Der Vorstand der Stiftung hat jungen Freiburger Forschern seit 2007 den MTZ®-Förderpreis für Bioethik verliehen. (...)"

Auszug aus dem Grußwort zu 10 Jahren MTZstiftung, Prof. Dr. Josef Honerkamp und Prof. Dr. Günter Schnitzler in "Freiburger Universitätsblätter" Heft 214 4.Heft Jahrgang 2016 Dezember

 

„Düsseldorf ist ein vielfältiger und starker Wissenschafts- und Forschungsstandort mit einer Reihe bedeutender Hochschulen und weiterer renommierter wissenschaftlicher Einrichtungen. Gerade in den Schwerpunktbereichen Medizin und Life Sciences verfügt unsere Stadt über einen exzellenten Ruf, der weit über die Grenzen der Stadt hinausreicht. Leuchttürme wie das Deutsche Diabetes Zentrum leben auch vom Forschungs- und Erkenntnisdrang junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler.
Ich freue mich, dass die MTZstiftung die Förderung junger Talente am Forschungsstandort Düsseldorf übernommen hat und in diesem Jahr vorbildliche Arbeiten zum fünften Mal mit einem Preis würdigt. Der diesjährigen Preisträgerin, Frau Dr. Maren Carstensen-Kirberg vom Deutschen Diabetes Zentrum, gratuliere ich sehr herzlich zum MTZ-Award. Ich hoffe, die Auszeichnung motiviert zusätzlich, sich weiterhin engagiert der gewiss erfüllenden Forschungsarbeit zu widmen. Dafür wünsche ich stets viel Erfolg und die dafür nötige Leidenschaft. …
Die MTZstiftung fördert herausragende Forschungsarbeiten, stärkt mit dem Preis zugleich den Wissenschafts- und Forschungsstandort Düsseldorf und verleiht ihm eine zusätzliche Attraktivität für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler...."


(Foto: Stadt Düsseldorf)

Auszug aus dem persönlichen Grußwort von Herrn Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf Herrn Thomas Geisel Düsseldorf, 24.Juni 2015 zu seiner persönlichen Schirmherrschaft über den MTZaward der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

"Ich gratuliere Ihnen herzlich zum 10 jährigen Jubiläum der MTZstiftung und bedanke mich gleichzeitig für die Ernennung zum MTZ®Markenbotschafter. 10 Jahre MTZstiftung sind eine stolze Leistung und zeugen von einem herausragenden Engagement der Initiatoren. 10 Jahre bedeuten auch eine Vielzahl von Preisträgerinnen und Preisträgern und damit eine Vielzahl von exzellenten Forschungsergebnissen und jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich auf den Weg gemacht haben zukunftsorientierte Projekte im Bereich der Zell- und Genforschung zu entwickeln. 10 Jahre bedeuten darüber hinaus, dass die MTZstiftung eine anerkannte Marke geworden ist, die die Attraktivität des Forschungs- und Wissenschaftsstandorts Düsseldorf stärkt und unterstützt bei der Gewinnung von wissenschaftlichem Nachwuchs. Ich wünsche für die weitere Stiftungsarbeit weiterhin viel Erfolg und hoffe auf viele weitere Jubiläumsjahre."

Herr Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Falcke, Beigeordneter der Stadt Düsseldorf und Markenbotschafter der MTZstiftung zum Jubiläumsjahr 2016

"Die MTZ®stiftung: Beeindruckend wirkungsstark und nachhaltig fokussiert an wirklich guten Projekten zur Förderung junger Nachwuchswissenschaftler/innen. Was Frau und Herr Zimmermann mit Ihrer Stiftung in den letzten 10 Jahren bewegt und geleistet haben, kann man nur mit höchstem Respekt anerkennen. Wir kennen nur sehr, sehr wenige, die bereit wären, mit einem derart großen Einsatz für Ihre Idee einzutreten. Ein Glücksfall und ein Vorbild im Stiftungssektor – Respekt."

Eivor und Andreas Krebs, Markenbotschafter der MTZstiftung zum Jubiläumsjahr 2016

"...Die Systembiologie und Systemmedizin sind Schlüsseldisziplinen für den Erkenntnisfortschritt in den Lebenswissenschaften und von großer Bedeutung für die Innovationsfähigkeit weiterer Bereiche der Industrie und des Gesundheitswesens. Ein besonderes Anliegen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist es, im Rahmen seiner umfangreichen Förderung dieser Forschungsdisziplinen auch den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Ich schätze daher ganz besonders Ihr hochherziges Engagement für die Würdigung herausragender Promotionsarbeiten, die aus den vom BMBF unterstützten Fördermaßnahmen hervorgehen. Der MTZ-Award for Medical Systems Biology hat sich zu einer außerordentlich begehrten Auszeichnung für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Systembiologie und Systemmedizin entwickelt. ..."

Auszug aus dem persönlichen Grußwort von Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof.Dr. Johanna Wanka vom 11.Februar 2014
(Foto: BMBF)

"... In der Gegenwart die Voraussetzungen für eine bessere Zukunft schaffen, gelingt dann, wenn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler frühzeitig durch gezielte Förderung weiter motiviert werden. Die Gründer der MTZ-Stiftung, Monika und Thomas Zimmermann haben es erkannt. ... "

Auszug aus dem persönlichen Grußwort von Herrn Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf Dirk Elbers Düsseldorf, 17.Juni 2011
(Foto: Stadt Düsseldorf)

"...für Ihr Engagement als Stifter der MTZ-Stiftung danke ich Ihnen sehr herzlich. Stiftungen werden für unsere Hochschulen immer wichtiger. Denn Wissenschaftspreise helfen, herausragende Forschungsleistungen zu würdigen und das Interesse der Öffentlichkeit an der Wissenschaft anzuregen. Es freut mich besonders, dass die MTZ-Stiftung sich maßgeblich der Förderung der Systembiologie verschrieben hat. ..."

Auszug aus dem persönlichen Grußwort des Ministers für Wissenschaft und Forschung Baden-Württemberg Herr Prof. Dr. Peter Frankenberg
Stuttgart, 20.November 2008 (Foto: MWK Baden-Württemberg)

Den gesamten Wortlaut finden Sie nebenstehend unter "Interner Link ".

"Wachstum, Wohlstand und eine steigende Lebensqualität in unserer Gesellschaft werden nur über Innovationen erreicht. Sie sind der Schlüssel und der Garant für zukunftssichere Arbeitsplätze. Im globalen Wettbewerb zählt, wie schnell und wie gut wir neue Erkenntnisse gewinnen und diese dann in marktfähige Produkte umsetzen. Wir in Nordrhein-Westfalen setzen deshalb unsere Priorität auf die Investition in Bildung, auf die Investition in die besten Köpfe. Wir fördern Begabung und Leistung – gerade auch im Bereich der Medizinforschung.

Ich begrüße deshalb das Engagement der MTZ-Stiftung, die mit der Verleihung der verschiedenen MTZ®-Awards an junge Wissenschaftler/innen deren herausragende Leistungen im Bereich der medizinisch orientierten Zell- und Genforschung anerkennt und unterstützt.

Besonders freue ich mich, dass der MTZ®-Award an exzellente Nachwuchswissenschaftler/innen der Universität Düsseldorf vergeben wird. Dies unterstreicht die wissenschaftliche Bedeutung der Zell- und Genforschung in Düsseldorf und in Nordrhein-Westfalen.
Dem diesjährigen, ersten Preisträger des MTZ®-Awards, Herrn Dipl.-Biol. Andre Heinen von der Neurologischen Klinik der Universität Düsseldorf, gratuliere ich zur prämierten Publikation.
Der MTZ-Stiftung wünsche ich weiterhin einen großen Erfolg für Ihre Stiftungsarbeit."

Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft,Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Prof. Dr. Andreas Pinkwart
Düsseldorf, 21.November 2008 (Foto: MIWFT Nordrhein-Westfalen)

MTZ®-SBambassadress
Frau Netta Or

"Ich habe großen Respekt vor der Leistung der jungen ForscherInnen. Sie bringen durch die Systembiologie die Zellforschung in eine neue Dimension."
(Zitat vom 12.02.2008)

MTZ®-Botschafterin
Frau Dr. Carolin Opgenhoff

"As a board member of the MTZ foundation it's a great pleasure for me to congratulate the award winners for the best three PhD theses in the field of System Biology at the SBMC 2008, Dresden. May they take this as an accelerating incentive for future achievements in this key field of biomedical research. For the MTZ foundation it's a pleasure to see our efforts and financial support so excellently rewarded."
(Zitat vom 07.03.2008)

"...Mit der Gründung der MTZ-Stiftung, angestoßen durch leidvolle persönliche Erlebnisse, ist es Ihnen bereits in kurzer Zeit gelungen, ein fundiertes Konzept für eine wirkungsvolle Unterstützung der medizinischen Forschung zu entwickeln und mit Leben zu füllen. Die großartige Resonanz in Öffentlichkeit und Fachwelt sehen wir als Anerkennung für die geleistete Arbeit und Ansporn für Ihr weiteres Wirken für Ihre Stiftung. ..."

Motto von Thomas Mann: "Es gibt keinen Besitz, der Nachlässigkeit vertrüge".


UBS Deutschland AG Niederlassung Düsseldorf, Februar 2008